Von Krimis bis Klimawandel
Kreatives Schreiben, Meisterhafte Krimi-Spurensuche, Wie geht es unserer Erde? So vielfältig waren die Angebote im zweiten Pflichtquotenblock in der Mittelschule St. Felix. Neugierig auf Ergebnisse der Schülerarbeiten?
Krimi-Deutsch: Meisterhafte Spurensuche
In die Welt der Krimis eintauchen, dabei ein detektivisches Sprachabenteuer erleben und selbst zum Detektiv werden – das durften die Teilnehmer*innen dieses Angebots. In Kleingruppen lösten die Schüler*innen anhand kniffliger Logik- und Leserätsel selbst Kriminalfälle, verfolgten aufregende Spuren der Verbrecher und entzifferten geheime Botschaften. Den meisten Spaß hatten viele beim Lösen des digitalen Escape-Rooms, bei dem Rechtschreibwissen gefragt war, um verschiedene Rätsel zu lösen und Mister X zu finden, bevor er einen Hackerangriff starten konnte. Selbst kreativ werden durften die Schüler*innen beim Schreiben von kurzen kreativen Krimi-Texten, wie z.B. Elfchen, Akrostichons oder Comics:
Kreatives Schreiben
In der Schreibwerkstatt der Pflichtquote haben unsere Schülerinnen und Schüler ihre kreative Ader voll ausgelebt. Inspiriert von vielfältigen Schreibimpulsen tanzten ihre Gedanken über das Papier. Sie webten Geschichten aus Bildfragmenten, schufen Parallelgedichte, verfassten Lexikonartikel über ihr eigenes Leben, ließen Geschmackserlebnisse zu Worten werden und gestalteten Wortwolken zu ihrer Lieblingsfarbe.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten konstruktives Feedback aus, feilten an ihren Texten und überarbeiteten sie am PC.
Hier sind einige Kostproben aus der Schreibwerkstatt:
- Aus Edelstein von Maria Saracino
- Der Drache auf dem Berg von Mattia Mangione
- Wortwolke von Giulia Malench und Maya Weiss
Wie geht es unserer Erde?
Auf diese Frage haben wir auch im Wahlpflichtfach keine eindeutige Antwort bekommen. In verschiedenen Dokumentationen haben wir die Meinung von verschiedenen Experten und Wissenschaftlern angehört. Die Schüler*innen haben sich anschließend in Büchern auf die Suche nach Antworten und Lösungen gemacht. Auf Zeitungspapier haben wir einige Fakten und Ideen festgehalten. Bei unserer Recherche haben wir herausgefunden, dass jede Menge Plastikmüll im Meer landet und die Herstellung verschiedener Dinge alles andere als nachhaltig ist. Das Beispiel eines bekannten Reinigungsmittelherstellers hat uns jedoch gezeigt, dass es möglich sein kann, große Mengen an Produkten nachhaltig zu produzieren.
Wir haben uns auch darüber informiert, wie es mit der Mülltrennung in der Gemeinde St. Felix funktioniert. Es ist gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten, was man wann und wo entsorgen kann.
Zum Schluss haben wir noch gesehen, wie eine Familie versucht, nachhaltig zu leben. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit überhaupt und ist es die Lösung, wenn wir alle versuchen „nachhaltig“ zu leben? Wir sind zum Entschluss gekommen, dass dies nicht so einfach ist, aber jede und jeder von uns kann versuchen, jeden Tag eine Kleinigkeit dazu beizutragen, damit es unserer Erde gut gehen kann!
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